Spitzbuben Rezept – zarte Marmeladekekse für süße Wintermomente
Wenn es draußen leise schneit und der Duft nach Butter und Vanille in der Luft liegt, dann sind sie da: kleine Spitzbuben mit Marmelade. Diese feinen Doppelkekse sind das Herzstück vieler Keksdosen und erinnern an Nachmittage in warmen Küchen, an Lachen, Musik und das erste Probieren, wenn sie noch leicht warm sind.
Ein gutes Spitzbuben Rezept ist einfach, aber voller Liebe zum Detail. Zwei zarte Mürbeteigkekse, dazwischen ein Klecks Marmelade, die beim Zusammendrücken leicht hervorblitzt. Wie ein kleines Herz aus Frucht. Sie sind süß, buttrig, zart und genau das Richtige für alle, die beim Backen ein bisschen zur Ruhe kommen möchten.

Mach dir eine heiße Tasse Tee, leg Weihnachtsmusik auf und lass dich vom Duft frisch gebackener Kekse umarmen.
Warum dieses Spitzbuben Rezept so besonders ist
Dieses Spitzbuben Rezept ist ein kleines Stück Weihnachtsglück. Es braucht keine aufwendigen Zutaten, nur Geduld, Butter und ein bisschen Gefühl. Der Teig ist zart, fast zerbrechlich, und schmilzt im Mund, sobald du hineinbeißt. Die Marmelade bringt genau das richtige Maß an Süße und Farbe – wie ein kleines Fenster in den Winter.
Das Schöne daran: Spitzbuben sind nicht nur hübsch, sie schmecken auch nach Zuhause. Sie erinnern an das gemeinsame Ausstechen, an das erste Lächeln, wenn die Marmelade zwischen den Schichten glänzt. Diese Kekse machen die Adventszeit ein bisschen wärmer, ein bisschen langsamer, ein bisschen schöner.
Ein Rezept, das du einmal ausprobierst und immer wieder backen wirst.
Warum dieses Spitzbuben Rezept so besonders ist
Dieses Spitzbuben Rezept ist ein kleines Stück Weihnachtsglück. Es braucht keine aufwendigen Zutaten, nur Geduld, Butter und ein bisschen Gefühl. Der Teig ist zart, fast zerbrechlich, und schmilzt im Mund, sobald du hineinbeißt. Die Marmelade bringt genau das richtige Maß an Süße und Farbe.
Das Schöne daran: Spitzbuben sind nicht nur hübsch, sie schmecken auch nach Zuhause. Sie erinnern an das gemeinsame Ausstechen, an das erste Lächeln, wenn die Marmelade zwischen den Schichten glänzt. Diese Kekse machen die Adventszeit ein bisschen wärmer, ein bisschen langsamer, ein bisschen schöner.
Ein Rezept, das du einmal ausprobierst und immer wieder backen wirst.
Die Geschichte des Spitzbuben Rezepts
Die Geschichte des Spitzbuben Rezepts reicht weit zurück. Schon im 19. Jahrhundert backten Hausfrauen feine Mürbeteigkekse, gefüllt mit roter Marmelade. Damals waren sie ein Symbol für Festlichkeit, etwas Besonderes, das man nur zur Weihnachtszeit auf den Tisch brachte.
Der Name „Spitzbuben“ soll von ihrem frechen Aussehen stammen. Zwei Teigplatten, die obere mit kleinen runden oder herzförmigen Öffnungen, durch die die Marmelade neugierig hervorblitzt. Wie ein verschmitztes Lächeln auf einem winterlichen Plätzchenteller.
Heute sind Spitzbuben ein Klassiker, der in keiner Keksdose fehlen darf. Jede Familie hat ihr eigenes Rezept, ihre Lieblingsmarmelade, ihre kleinen Rituale beim Backen. Manche bevorzugen Himbeere, andere Johannisbeere oder Aprikose. Doch eines bleibt gleich. Sie sind ein Symbol für Geborgenheit, Tradition und süße Erinnerungen an Kindheit und Weihnachten.
Die Vorteile dieses Spitzbuben Rezepts
Dieses Spitzbuben Rezept ist purer Weihnachtszauber in Keksform. Es ist einfach, hübsch und bringt schon beim Backen Freude. Die Zutaten sind schlicht, das Ergebnis ist himmlisch.
✅ Einfach gemacht: Der Mürbeteig gelingt immer. Weich, formbar und perfekt zum Ausstechen.
✅ Zart und buttrig: Die Kekse schmelzen förmlich im Mund und bekommen durch die Marmelade eine fruchtige Frische.
✅ Wunderbar wandelbar: Ob mit Himbeer-, Erdbeer- oder Aprikosenmarmelade – jeder Klecks wird zu einem kleinen Kunstwerk.
✅ Lange haltbar: In einer Dose bleiben sie wochenlang frisch und werden sogar noch besser.
✅ Perfekt zum Verschenken: In einer kleinen Box oder Glas verpackt sind sie ein liebevolles Geschenk voller Wärme.
Spitzbuben sind diese Sorte Keks, bei der man automatisch lächelt. Weil sie nicht nur schmecken, sondern einfach nach Zuhause aussehen.
Essentielle Zutaten für das Spitzbuben Rezept

Für die perfektes Spitzbuben Kekse braucht es keine Zauberei. Nur ehrliche Zutaten, die sich zu etwas Kleinem, Zartem und Wunderschönem verbinden.
| Zutat | Beschreibung |
|---|---|
| Butter | Der wichtigste Bestandteil. Sie macht den Teig weich, aromatisch und zart beim Biss. |
| Puderzucker | Sorgt für eine feine Süße und eine besonders glatte Teigstruktur. |
| Mehl | Gibt dem Teig Halt und die richtige Festigkeit beim Ausstechen. |
| Eigelb | Macht den Teig geschmeidig und sorgt für eine goldene Farbe. |
| Vanillezucker | Bringt Wärme, Duft und ein kleines Stück Weihnachtsstimmung hinein. |
| Marmelade | Das Herz der Spitzbuben. Am besten fruchtig und leicht säuerlich – Himbeere, Johannisbeere oder Aprikose. |
| Puderzucker zum Bestäuben | Für das sanfte Finish und diesen typischen Winterlook. |
Mit diesen Zutaten entsteht ein Teig, der sich wunderbar formen lässt, ohne zu kleben. Der Duft nach Butter und Vanille verrät schon beim Kneten, dass etwas ganz Besonderes im Ofen landen wird.
Küchenutensilien, die du brauchst
Für dieses Spitzbuben Rezept brauchst du keine große Ausstattung. Ein paar vertraute Küchenhelfer reichen völlig aus, um kleine Meisterwerke zu zaubern.
- Rührschüssel: Für das Vermengen der Zutaten. Hier beginnt das Butterwunder.
- Handmixer oder Küchenmaschine: Zum schnellen Verrühren, bis der Teig glatt und cremig ist.
- Ausstechformen: Klassisch rund oder herzförmig. Wichtig ist, dass eine Form kleine Öffnungen in der Mitte hat.
- Nudelholz: Zum gleichmäßigen Ausrollen des Teigs.
- Backblech mit Backpapier: Für gleichmäßiges Backen und goldene Keksränder.
- Sieb: Um den Puderzucker sanft wie Schnee über die fertigen Kekse zu streuen.
- Kleiner Löffel oder Spritzbeutel: Damit lässt sich die Marmelade perfekt verteilen, ohne zu kleckern.
Mehr braucht es nicht, um Spitzbuben zu backen, die aussehen, als kämen sie direkt aus einer Weihnachtsbäckerei.
Einfaches Spitzbuben Rezept

Hier kommt das leckerste Spitzbuben Rezept, das jedes Jahr wieder auf den Tisch gehört. Zart, buttrig und mit einem Hauch Frucht. Es ist einfach, ehrlich und genau das Richtige für gemütliche Wintertage.
Zutaten
- 250 g weiche Butter
- 120 g Puderzucker
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 2 Eigelb
- 350 g Mehl
- 1 Prise Salz
- Lieblingsmarmelade (z. B. Himbeer, Johannisbeer oder Aprikose)
- Puderzucker zum Bestäuben
So gelingen dir perfekte Spitzbuben
- Teig vorbereiten
Butter, Puderzucker, Vanillezucker und Eigelb in einer Schüssel cremig rühren. Das Mehl und die Prise Salz hinzufügen. Alles zu einem glatten, weichen Teig verkneten. - Teig kühlen
Den Teig zu einer flachen Platte formen, in Frischhaltefolie wickeln und etwa 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen. So wird er schön fest und lässt sich besser ausrollen. - Ausstechen
Den Teig auf einer leicht bemehlten Fläche etwa 3 Millimeter dick ausrollen. Für jeden Keks brauchst du zwei Teile, eine Unterseite und eine Oberseite mit Loch oder Herz in der Mitte. - Backen
Die Kekse auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Bei 175 °C etwa 8 bis 10 Minuten backen, bis sie leicht goldgelb sind. Dann vorsichtig abkühlen lassen. - Füllen
Auf jeden Unterkeks etwas Marmelade geben und den Deckel daraufsetzen. Leicht andrücken, bis die Marmelade an der Öffnung sichtbar wird. - Bestäuben
Wenn alles gut abgekühlt ist, die Spitzbuben mit Puderzucker bestäuben. Fertig sind kleine Kunstwerke voller Geschmack und Liebe.
Profi-Tipps für dein Spitzbuben Rezept

Manchmal sind es die kleinen Handgriffe, die ein Spitzbuben Rezept perfekt machen. Diese Tipps sorgen dafür, dass deine Kekse zart bleiben, schön aussehen und wunderbar duften.
✅ Teig sanft behandeln: Wenn du ihn zu lange knetest, wird er zäh. Lieber kurz und mit Gefühl – so bleibt er mürbe und fein.
✅ Richtige Temperatur: Die Butter sollte weich sein, aber nicht flüssig. So verbindet sich alles gleichmäßig, und der Teig wird geschmeidig.
✅ Kleine Pause zwischen den Schritten: Lass den Teig nach dem Ausrollen kurz liegen, bevor du ausstichst. So behalten die Formen ihre Kontur.
✅ Marmelade leicht erwärmen: Dadurch wird sie flüssiger und lässt sich gleichmäßig verteilen. Nach dem Abkühlen zieht sie wieder schön fest.
✅ Doppelt süß, wenn sie ruhen dürfen: Spitzbuben schmecken am besten, wenn sie ein bis zwei Tage durchziehen. Dann wird der Teig zarter, und die Marmelade verschmilzt perfekt mit dem Keks.
Diese kleinen Tricks machen aus einfachen Keksen kleine Schätze, die aussehen, als kämen sie direkt aus einer alten Familienküche.
Variationen vom Rezept
Dieses Spitzbuben Rezept lässt sich wunderbar abwandeln. Mit ein bisschen Fantasie entstehen jedes Mal neue Lieblingskekse, die genauso hübsch wie lecker sind.
🍓 Fruchtige Vielfalt:
Wechsle die Marmelade nach Lust und Laune. Erdbeere für die Süßen, Johannisbeere für die Fruchtigen, Aprikose für alle, die es klassisch mögen.
🍫 Schoko-Spitzbuben:
Verrühre etwas Kakaopulver im Teig und fülle die Kekse mit Schokoladencreme statt Marmelade. Ein Traum für Schokoladenliebhaber.
🌰 Nussige Note:
Ersetze einen Teil des Mehls durch gemahlene Haselnüsse oder Mandeln. Das gibt dem Teig ein feines Aroma und eine zarte Struktur.
🍋 Frische Variante:
Fülle deine Spitzbuben mit Zitronen- oder Orangenmarmelade. Die fruchtige Säure sorgt für einen herrlichen Kontrast zur Süße.
🌿 Winterzauber:
Ein Hauch Zimt oder Vanille im Teig bringt noch mehr Weihnachtsstimmung in die Keksdose.
Jede dieser Varianten erzählt ihre eigene kleine Geschichte. Doch egal, wie du sie backst – Spitzbuben bleiben immer ein Stück Geborgenheit zum Naschen.
Häufige Fehler beim Spitzbuben Rezept und wie du sie vermeidest
Beim Backen läuft nicht immer alles glatt, doch gerade das macht es so charmant. Diese Tipps helfen dir, kleine Stolperfallen zu vermeiden und dein Spitzbuben Rezept perfekt umzusetzen.
🚫 Teig zu weich:
Wenn der Teig beim Ausrollen klebt, war die Butter zu warm oder der Teig zu kurz gekühlt. Einfach für ein paar Minuten in den Kühlschrank legen, dann klappt’s wieder.
🚫 Kekse zu dunkel:
Spitzbuben brauchen nur wenig Farbe. Sie sollen hell bleiben, sonst werden sie trocken. Achte auf eine Backzeit von maximal zehn Minuten.
🚫 Risse beim Ausrollen:
Ein Zeichen dafür, dass der Teig zu kalt ist. Lass ihn kurz bei Zimmertemperatur liegen, dann wird er wieder geschmeidig.
🚫 Marmelade läuft aus:
Sie war wahrscheinlich zu flüssig. Kurz erwärmen, aber nur so weit, dass sie sich gut streichen lässt. Dann bleibt sie da, wo sie hingehört.
🚫 Kekse brechen beim Zusammensetzen:
Die Oberteile müssen vollständig abgekühlt sein. Erst dann mit Marmelade füllen und vorsichtig zusammendrücken.
Fehler gehören beim Backen dazu. Sie machen Erfahrung, und manchmal entstehen dabei sogar die schönsten neuen Rezepte.
Wie bewahrst du deine Spitzbuben auf
Ein gutes Spitzbuben Rezept verdient die richtige Aufbewahrung. So bleiben die Kekse zart, aromatisch und so lecker wie am ersten Tag.
Am besten lagerst du sie in einer Blechdose mit Deckel. Zwischen jede Lage ein Stück Backpapier legen, damit sie nicht aneinanderkleben. Stell die Dose an einen kühlen, trockenen Ort, aber nicht in den Kühlschrank.
Wenn du sie länger aufbewahren möchtest, lass sie ein paar Tage ruhen. Der Teig wird dann noch mürber, und die Marmelade verbindet sich perfekt mit dem Keks. Nach einer Woche schmecken sie meist sogar noch besser als am ersten Tag.
Für Geschenke kannst du die Spitzbuben in kleine Papierförmchen setzen und in Gläser oder Boxen füllen. Mit einer Schleife und einem kleinen Etikett werden sie zu einem liebevollen, selbstgemachten Weihnachtsgruß.
Ein einfaches Backrezept für süße Wintermomente
Dieses Spitzbuben Rezept ist wie ein kleiner Spaziergang durch den Winter. Draußen glitzert der Frost, drinnen duftet es nach Vanille und Marmelade. Alles fühlt sich ein bisschen langsamer an, ein bisschen liebevoller.
Wenn du die Kekse zusammenlegst und die Marmelade durch die kleinen Fenster schimmert, weißt du, warum sich jeder Handgriff gelohnt hat. Spitzbuben sind mehr als Gebäck. Sie sind kleine Erinnerungen, die nach Geborgenheit schmecken.
Back sie an einem ruhigen Nachmittag, wenn die Welt draußen still wird. Mach Musik an, nimm dir Zeit und lass dich vom Duft einhüllen. Am Ende hast du nicht nur Kekse gebacken, sondern auch ein Stück Weihnachtsgefühl in deine Küche geholt.